Letzte Warnungen
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Naturgefahrenbulletin des Bundes: Ende intensiver Dauerregen mit Schwerpunkt auf der Alpensüdseite und in den östlichen Alpen. Die Hochwasserwarnungen werden aufgehoben.
Zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen sind auf der Alpensüdseite 60 bis 120 mm, stellenweise gut 200 mm Regen gefallen. Am angrenzenden Alpenkamm und in Teilen Graubündens wurden 50 bis 90 mm registriert. Auf der Alpennordseite fielen im gleichen Zeitraum 20 bis 50 mm, im Jura bis 90 mm. Die Abflussspitzen wurden im Verlauf des Donnerstags und in der Nacht auf Freitag erreicht. Die Abflüsse werden in den nächsten Tagen weiter zurückgehen.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Intensiver bis teils extremer Dauerregen mit Schwerpunkt auf der Alpensüdseite und in den östlichen Alpen. Erhebliche bis grosse Hochwassergefahr auf der Alpensüdseite und in den östlichen Alpen.
Zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen muss in der ganzen Schweiz mit zeitweise intensiven Niederschlägen gerechnet werden. Besonders ergiebige Niederschläge werden auf der Alpensüdseite und in Teilen der zentralen und östlichen Alpen erwartet. Für die Maggia, den Ticino und den Lago di Lugano gilt die Gefahrenstufe 3 (erhebliche Gefahr). Kleinere Flüsse im Sopraceneri und in den angrenzenden Regionen Richtung Bündnerland können bis in die Gefahrenstufe 4 (grosse Gefahr) ansteigen.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Intensiver bis teils extremer Dauerregen mit Schwerpunkt auf der Alpensüdseite und in den östlichen Alpen. Erhebliche bis grosse Hochwassergefahr auf der Alpensüdseite und in den östlichen Alpen.
Zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen muss in der ganzen Schweiz mit zeitweise intensiven Niederschlägen gerechnet werden. Besonders ergiebige Niederschläge werden auf der Alpensüdseite und in Teilen der zentralen und östlichen Alpen erwartet. Für die Maggia, den Ticino und den Lago di Lugano gilt ab Donnerstag die Gefahrenstufe 3 (erhebliche Gefahr). Kleinere Flüsse im Sopraceneri und in den angrenzenden Regionen Richtung Bündnerland können bis in die Gefahrenstufe 4 (grosse Gefahr) ansteigen. Die Tresa, der Inn, der Alpenrhein, die Rhone und die Birs werden mit Gefahrenstufe 2 (mässige Gefahr) bewarnt.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Intensiver Dauerregen auf der Alpensüdseite und in den östlichen Alpen
Zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen werden auf der Alpensüdseite und in den östlichen Alpen intensive Niederschläge erwartet.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Ende des Starkregens auf der Alpennordseite. Aufhebung der Hochwasserwarnungen.
Zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen ist auf der Alpennordseite grossflächig 40 bis 80 mm, lokal bis 160 mm Regen gefallen. An den kleinen und mittelgrossen Flüssen wurden die Abflussspitzen in der Nacht auf Freitag erreicht. Die Abflüsse werden in den nächsten Tagen weiter sinken.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Gebietsweise gewittriger Starkregen auf der Alpennordseite. Mässige Hochwassergefahr auf der Alpennordseite.
Zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen ist auf der Alpennordseite gebietsweise mit ergiebigem Starkregen zu rechnen. Die genaue Lokalisierung unterliegt weiterhin einer relativ grossen Unsicherheit. Teils markante Abflussanstiege an kleinen und mittleren Flüssen.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Gebietsweise gewittriger Starkregen auf der Alpennordseite Mässige Hochwassergefahr auf der Alpennordseite.
Zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen ist auf der Alpennordseite gebietsweise mit ergiebigem Starkregen zu rechnen. Die genaue Lokalisierung unterliegt noch einer relativ grossen Unsicherheit. Teils markante Abflussanstiege an kleinen und mittleren Flüssen.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Ende Hitzewelle in den Niederungen der Südschweiz, im Genferseebecken, im Chablais, im Zentral und im Unterwallis.
Die Hitze-Warnung der Stufe 3 wird aufgehoben.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Hitzewelle in den Niederungen der Südschweiz, im Genferseebecken, im Chablais, im Mittelwallis und im Unterwallis.
In den Niederungen der Südschweiz, im Genferseebecken, im Chablais, im Mittelwallis und im Unterwallis hält die Hitzewelle an.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Hitzewelle in den Niederungen der Schweiz.
Die Hitzewelle hält in den Niederungen von weiten Teilen der Schweiz an.
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